Forschung: Schlechte Schlafgewohnheiten scheinen das Risiko für Typ-2-Diabetes zu erhöhen

Schlechte Schlafgewohnheiten scheinen das Risiko für Typ-2-Diabetes zu erhöhen. Die Wissenschaft beschäftigt sich inzwischen auch damit, ob es dabei Unterschiede zwischen Männern und Frauen gibt. Eine Studie der Columbia University (USA) legt nahe, dass Frauen besonders empfindlich auf Schlafmangel reagieren. Die Teilnehmerinnen durften sechs Wochen lang nachts nur sechs Stunden schlafen, circa 1,5 Stunden weniger als gewohnt. Ihre Körper sprachen weniger gut auf das körpereigene Insulin an, dadurch steigt das Diabetes-Risiko.

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